Tag
Dubbel hat geschrieben:Man ist in einem Kriegs-/Krisengebiet, und zwar nicht als Soldat, sondern als Zivilist oder Sanitäter vom Roten Kreuz oder als Arzt ohne Grenzen usw., und muss nun versuchen zwischen den Fronten zu überleben, zu helfen, zu fliehen, was auch immer. Das ganze aus der Ego-Shooter-Perspektive - nur eben ohne Shooter
Danke für deinen Vorschlag. Das ist definitiv mal etwas anderes.
Unbewaffnet überleben und anderen helfen

Klar kommt das bei einer Jury gut an^^
Ein paar Fragen zu deiner Idee:
Wie würdest du eine Art Punktezählung/Highscore einbauen. Braucht man das bei dieser Art von Spiel? Wobei, irgendeine "Kontrolle", wie weit/gut/fortgeschritten man im Spiel ist braucht der Spieler wohl.
Was denkst du, sollte man so etwas als rundenbasiertes Spiel aufbauen, als Spiel mit "Missionen" (also in gewisser Weise einer Story) oder als Endlosspiel (was etwas schwerer ist, wenn das Spiel spannend bleiben soll) oder als Art "Moorhuhn" (also Highscorelistenmäßig) ?
Ob man das Multiplayerfähig machen könnte? Nur eben nicht Gegeneinander, sondern Miteinander...?
Ob ich dazu fähig bin weiß ich auch nicht.
Wie schon gesagt, ich sammle jetzt erstmal Ideen, dann überlege ich mir, wie ich was realisieren kann.
Eine Garantie dafür, dass Spiel dann auch fertig wird kann ich natürlich auch nicht abgeben^^
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Kerli hat geschrieben:Ich würde nach Möglichkeit schauen, dass man es im Mehrspielermodus spielen kann (2 Spieler ev. über Splitscreen), denn es kommt doch oft der größte Spielspaß auf wenn man das zu zweit oder in der Gruppe spielen kann. Dabei braucht man dann nicht einmal unbedingt eine so gute KI

Ja, Multiplayerfähig wollte ich es auf jedenfall werden lassen. Genau um eben dem Problem zu entgehen, dass dann eine gute KI programmiert werden muss. Wobei ohne KI geht es wohl kaum^^
Ich dachte im Endeffekt an einen einfachen Netzwerkmodus. Mal schauen, ob ich das realisieren kann.
Kerli hat geschrieben:Ich denke da das du dir vor allem von Spiele wie Worms, Team Fortrest, Mario/Tux Anregungen holen kannst. Von Worms zum Beispiel das du mit den ausgefallensten Gegenständen und Hilfsmitteln die ausgefallensten Sachen anstellen kannst, oder von Mario das an immer irgendwo ein Extra versteckt ist. Du solltest vor allem darauf schauen, dass es ein schnelles Spiel wird, das sich selber nicht so ernst nimmt und mehr Wert auf Spielspaß als auf grafische Effekte setzt. Aber auch die kannst du natürlich auch gezielt einsetzen, ev sogar als Parodie an die aktuellen Spiele stark übertrieben darstellen...
Da hast du Recht, bei ein paar so "Klassikern" gibt es echt ein paar nette Dinge. Werd mal gucken, ob ich da noch mehr finde. Wichtig ist denke ich nur, dass das Spiel dann auch einen "Sinn", ein "Ziel" hat, für die man die verrückten Gegenstände verwenden kann.
Ein schnelles Spiel, ja, das setzt eine gut implementierte Steuerung vorraus. Aber spannender ist es meistens, wenn man nicht ewig auf irgendwas warten muss^^
Die Grafik wird sich wohl eher in Grenzen halten müssen. Wie ich das als Parodie einsetzen kann ist mir nicht so ganz klar? Ich denke, dass hängt aber wohl auch vom Thema ab, um das sich das Spiel dreht^^
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Xin hat geschrieben:Ich wollte Logical mal in 3D schreiben. Das gibt's in 2D als OpenSource nachgeschrieben und heißt dann Pathological.
Hab ich mir mal angeguckt, so genau verstanden, wie das Spiel funktioniert hab ich jetzt von der Anleitung auf der Webseite aber nicht.
Wie würdest du das in 3D umsetzen? Ich denke der schwierigste Part daran dürfte dann sein, eine geeignete Steuerung zu implementieren, damit der Spieler auch gut den Überblick behält.
Xin hat geschrieben:Ansonsten wollte ich mal ein 3D-Tetris ausprobieren. Das schöne daran ist ja, dass man - wenn man eine Linie auflöst, aus den quer verlaufenden Linien wieder überall einen Stein mitauflöst.
3D Tetris. Da gibt es schon einige, deswegen hatte ich daran weniger gedacht.
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Fällt noch jemanden etwas ein?

Ich versuche ja aus so vielen Ideen wie möglich etwas zusammenzubasteln
MfG
Daniel