OK, hab ich gemacht.Xin hat geschrieben:Ähh... definitiv nein. Sowas programmiere bitte nie wieder, nur weil etwas durch den Compiler geht, heißt das nicht, dass das eine gute Idee ist.
Niemand erwartet in einem Funktionsaufruf eine Zuweisung, schon gar nicht in einem printf. Stell Dir vor, Du musst den Code irgendwann nochmal lesen. Mach das - wenn schon - in zwei Schritten.
damit man auch erkennen kann, dass hier zwei vollkommen unterschiedliche Dinge passieren.Code: Alles auswählen
verschluesselt[i]=asciiwert+13; printf("%c",verschluesselt[i]);
Und wenn das erkennbar ist, dann lass das printf weg.
Grundsätzlich ist die Zuweisung also durchaus richtig, aber bitte nicht innerhalb eines printf()!Code: Alles auswählen
verschluesselt[i]=asciiwert+13;
Die Funktion soll einen Text verschlüsseln. Je größer die Programme werden, desto weniger geben sie auf dem Bildschirm aus. Wenn Du den Compiler startest, da passieren unglaubliche Dinge drin und im Idealfall gibt er überhaupt nichts aus.
Beim Programmieren kapselst Du Probleme. Die Funktion rot13() verschlüsselt. Fertig - mehr nicht - Kapsel zu.
Du machst aus großen Problemen kleine. Wenn Du das Problem hast, einen String zu verschlüsseln und auszugeben, dann rufst Du rot13() auf und gibst dann den String aus. Wenn Du nur verschlüsseln willst, geht das mit Deiner Funktion nicht. Also weg mit dem printf und am Schluss gibst Du das aus, was rot13() Dir verschlüsselt hat.

Meinst du, dass ich z.B.: eine -.txt Datei öffnen und dann diese verschlüsseln soll???Xin hat geschrieben:Dann versuch ich die ganze Zeit, Dir zu vermitteln, dass Du Kommandozeilen-Parameter annimmst und verschlüsselst, anstatt Fragen zu stellen.

Wenn nicht, weis ich nicht so recht, wie ich Komandozeilen-Parameter auf mein Programm übertragen soll.
