Xin hat geschrieben:Hmm? Ich dachte, ich hätte es rausgefunden!?
Richtig, so genau hab ich jetzt auch nicht nachgelesen.
Xin hat geschrieben:auch wenn es nicht darum geht, das Objekt zu verändern, sondern das Objekt die Datei verändern zu lassen: Qnf grzcbeäer Bowrxg vfg pbafg.
Die verschlüsselung hab ich immer noch nicht gecheckt, aber es macht schon Sinn: das Objekt verändert nicht nur die Datei, sondern hat auch einen internen Zustand (z.B. File pointer, ...) der beim Schreiben zwangsläufig verändert wird. Das objekt kann und soll nicht const-beschreibbar sein, das würde sonst die const-correctness untergraben.
Xin hat geschrieben:Ich soll fstream in std::move packen!? Weshalb!?
Die Grundidee war, dass du aus einem temporären Objekt statt einem lvalue-const-ref ein rvalue-ref machst. Das geschieht in C++11 anscheinend sowieso, also ist std::move unnötig, siehe zweites posting.
Xin hat geschrieben:Die muss ich mir auch endlich mal anständig zu Gemüte führen, ich hasse es, wenn Du damit als Biochemiker(?) oder was Du studierst rumwedelst und ich als Informatiker das Gefühl habe, auf Glatteis zu stehen... das bin ich so nicht gewohnt.

Molekuarbioge (Bach.)/Biotechnologie (Mast.), wenn du's genau wissen willst

Dadurch, dass ich etwas komplett anderes Studiere, betrachte ich Programmieren als Hobby, als Entspannung. Mir solche Dinge zu gemüte zu führen ist für mich das Äquivalent eines Kreuzworträtsels. Das Kreuzworträtsel war 2009 schon ziemlich spannend, und seit dem Beschäftige ich mich mit C+11. Wenn ich mich recht entsinne war deine einstellung damals dazu "es gibt noch keine Compiler, es ist noch nichtmal fixiert und ich beschäftige mich später damit". Ich habe damals schon angefangen und seitdem ein Bisschen was gelernt. Ist es da verwunderlich, dass ich ausnahmsweise einen kleinen Vorsprung habe?
Haters gonna hate, potatoes gonna potate.