
Besten Dank
Bebu
Da ich für die NVidia-Graka den proprietären Treiber verwendet und der die Kernel-Header benötigt, hole ich mir beim Neuaufsetzen des Systems den aktuellen Kernel und kompiliere den auch.Bebu hat geschrieben:Ich spiele zur Zeit ein bisschem mit Debian Squeeze rum, weil mir Ubuntu langsam aber sicher zu instabil wird und mich die ständigen Bugs und Fehler anfangen zu nerven( Ich bin eindeutig zu lange von Windows weg und das nicht mehr gewohnt) Jetzt habe ich entdeckt, das der Kernel 2.6.35 eine Feature enthält, das mir sehr wichtig ist,
Sinnvoll ist eine recht individuelle Frage. Lange Zeit habe ich ausschließlich das, was ich im Rechner habe, direkt in den Kernel einkompiliert. Damit war der Kernel klein, rank und schlank. Das kannst Du meist mit "lspci" herausfinden. Andere Module habe ich dann gar nicht erst kompiliert, was auch zu schnelleren Kompilierzeiten führt.Bebu hat geschrieben:Da aber Squeeze kurz vor dem Release steht, wird 2.6.35 nie in den Quellen landen. Jetzt habe ich herumgesucht, aber keine passenden Repositories oder Backports gefunden. Da bleibt nur die Möglichkeit seinen Kernel selbst zu kompilieren. Wenn ich schon dabei bin, kann ich das Ding ja auch gleich kleiner machen und Module und Zeugs rausschmeißen, das ich nicht brache. So weit die Theorie, nur an der praktischen Umsetzung happert es ganz gewaltig. Gibt es irgendwo ein paar vernünftige Anleitungen und Tipps, wie man den Kernel sinnvoll konfigurieren kann?
Welche Ubuntu hast Du denn laufen?Bebu hat geschrieben:Damit verabschiede ich mich dann vorerst von Ubuntu, das mir inzwischen echt zu buggy geworden ist.