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Hallo,
da Ubuntu mittlerweile davor steht, den Intel Atom aus ihrem Support zu werfen, brauche ich eine neue Distrubition. Ich hatte daran gedacht,wieder zu Debian zurück zu kehren, aber dass ist mir dann doch ein bisschen... zu einfach. Ich suchte also weiter, und fand Fuduntu. Dieses Fedora Devirat ist auf Laptop,note- und Netbooks zugeschnitte. Und naja, ich weiß nicht wirklich wie ich die Live CD auf meinen USB Stick(2GB) bekomme^^.
Ausserdem würde es mich freuen, wenn mir jemand mehr über Fuduntu sagen könnte, also schon genutzt hat.

MfG

Such mal nach unetbootin.

Ich kenne unetbootin. Das Unterstützt aber Fuduntu nicht(gut). Kennt jemand eine Alternative?

Hast Du vielleicht die Möglichkeit, ein USB-CD-Laufwerk anzuschließen?

Wie wärs damit als Alternative zu unetbootin?
http://en.wikipedia.org/wiki/Fedora_Live_USB_creator
https://fedorahosted.org/liveusb-creator/

@Xin: Nein, habe ich nicht.

@nufan: Hmm... ich hoffe das lässt sich kompilieren...ich Probiers mal.
EDIT:/ Nein, dass unterstützt Fuduntu nicht. Mir wird ein MD Hash Fehler gemeldet.
MfG

darksider3 hat geschrieben:@nufan: Hmm... ich hoffe das lässt sich kompilieren...ich Probiers mal.

Wieso kompilieren? Scheint es doch in der Paketveraltung zu geben:
http://fedoraproject.org/wiki/How_to_cr ... ra_only.29

@nufan ich bin immernoch auf Ubuntu, also auch an deren Packetverwaltung^^
Nee, Fuduntu scheint mit der Alternative und Unetbootin nicht zu funktionieren...verdammt.

Vielleicht hab ich ja was verpasst...

Aber hast du schon versucht einfach das Image auf deinen USB-Stick zu schreiben?

Ach ja, natürlich zuerst nachschauen welche Gerätedatei dein USB-STick eigentlich ist. Nicht dass ich schuld bin, wenn du dir deine Festplatte überschreibst.
Ich bilde mir ein, das hat bei Ubuntu damals funktioniert.

Ich bin an der Diskussion übrigens auch interessiert, weil ich auch Plane mir Fuduntu draufzuknallen (danke für den Tip, darksider!).

fat-lobyte hat geschrieben:

Code: Alles auswählen

dd if=Fuduntu-2013.1-i686-LiveDVD.iso of=/dev/sdb1

Ich bilde mir ein, das hat bei Ubuntu damals funktioniert.

Das sollte so gehn denke ich. Aber der USB-Stick muss zusätzlich noch bootbar gemacht werden. Das geht sicher irgendwie über die Konsole, aber auch recht einfach über die grafische Oberfläche von gparted.