
Minimalistisches Gnome, die meisten oft benutzten Anwendungen/Programme/etc sind bei mir selbst kompiliert.
Dazu zählen X-Server, gnome, Firefox, Thunderbird, network-manager, bc, terminal, getty und natürlich der Kernel

Alles nat. optimiert kompilliert, mit SSE4.1 Support

Der Kernel ist stark abgespeckt im Vergleich zum Standardkernel (ca 60 % der Größe).
Verwalten tu ich das Ganze mit einem selbstgeschriebenen Skript (das ich aber im Moment verbessere), was mir ein lokales Repository verwaltet, in dem die optimierten Packete gespeichert werden, aus dem ich dann installieren kann.
Oberfläche ist...wie schon eigentlich klar gnome. Metacity wollte ich eigentlich wieder ersetzen, z.B. mit openbox, im Moment hab ich dazu aber keine Lust

Abgestürzt ist mir sehr selten mal ein Programm. Am häufigsten stürzt Cinelerra ab, was aber auch nicht verwunderlich ist.
Ubuntu würde sicherlich auch auf einem alten Lap gut laufen. Ressourcensparend ist es ja, 200 MB Arbeitsspeicherverbrauch wenn alles in den Speicher geladen ist.
Meine CPU-Last liegt im Leerlauf bei 0% auf einem und so ca 1-5% auf dem anderen Kern.
Im Moment schwanken beide so zwischen 3-8 % ... offen ist Firefox mit 2 Fenstern ( 6 Tabs und 4 Tabs), Banshee (pausiert), eine Konsole, gedit (eine Datei geöffnet), nautilus (ein Browser geöffnet).
Es läuft alles schnell und stabil, die Startzeit ist wunderbar, Windowsspiele laufen

Ich bin also zufrieden^^
Achja: Akkulaufzeit von ca 4 Stunden bei normalen Arbeiten (das ist das doppelte, was Vista damit geschafft hat und eine Stunde mehr als das Standardubuntu)