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warum gibt es das wort ki eigentlich?

sowas kannst nicht geben

Dominik hat geschrieben:warum gibt es das wort ki eigentlich?

sowas kannst nicht geben

Wie meinen?
KI heißt "Künstliche Intelligenz". Das ist der versuch, Intelligentes verhalten zu Simulieren. Wie jeder weiß, ist Intelligenz relativ

ja aber es kann doch kein Künstliche Intelligenz geben;)

ein computer wird doch niemals denken können er kann doch nur ein programm abspielen was ihn ein programmierer (mit intelligenz) gegeben hat bzw einen zufall erstellen oder sachen berrechnen aber nicht denken hö^


ich merk gerade ich schreibe gerne vom thema ab in den user-vorstellungen^^


mfg

Dominik hat geschrieben:ja aber es kann doch kein Künstliche Intelligenz geben;)

ein computer wird doch niemals denken können er kann doch nur ein programm abspielen was ihn ein programmierer (mit intelligenz) gegeben hat bzw einen zufall erstellen oder sachen berrechnen aber nicht denken hö^

Woher willst du das wissen? Hast du eine Zeitmaschine und bist unendlich weit in die Zukunft gereist? Was denkst du, was das Menschliche gehirn ist? Ein kleiner Magischer Kürbis? Das menschliche Gehirn ist auch nicht viel mehr als eine Rechenmaschine (eine mit ungeheurer rechen- und speicherleistung). Die gehirnforschung geht weiter, die Computer werden Besser. Wer weiß...

Dominik hat geschrieben:er kann doch nur ein programm abspielen was ihn ein programmierer (mit intelligenz) gegeben hat bzw einen zufall erstellen oder sachen berrechnen aber nicht denken

Ein Computer kann ein Programm abspielen. Und er ist in der Lage entweder durch "nachdenken" (berechnen) oder durch Zufall Entscheidungen zu treffen.
Das würde ich mal als Grundvorraussetzung für "Denken" ansehen.

Mehr tust du oder ich oder jeder andere Mensch im Prinzip auch nicht.
Du spulst dein Programm ab.
Programm "Leben".
Dann kommt irgendein Ereignis ("Hunger").
Dann wird eine Entscheidung von dir verlangt ("Aufbackpizza oder selber kochen").
Dann führst du ein Unterprogramm aus (bei mir wohl eher: "Aufbackpizza zubereiten").

MfG
Danil

Ich warte ja immernoch auf den Quantencomputer...wenn ich das richtig verstanden habe, ist da jedes Atom ein Bit. Und wenn ich nun richtig weiterdenke könnte man damit doch ein menschliches Gehirn simulieren?

Wie Dirty Oerti schon sagte: Das Gehirn reagiert ja nur auf "Eingaben" und sucht sich auf Grund seiner Erinnerung die passende Lösung dafür aus.
Das einzige Problem wird dann nurnoch sein, dass der Computer auch wirklich lernt, dass heißt die Eingaben mit den richtigen Lösungen verknüpft.
So kann man wenigstens ein menschliches Hirn simulieren...wenns nach mir geht ^^

Woran ich eher zweifle ist, dass Computer Fantasie entwickeln können...

Dubbel hat geschrieben:..wenn ich das richtig verstanden habe, ist da jedes Atom ein Bit.

Hm...Quantencomputer. Also ich würde einfach mal annehmen, dass ein Quantencomputer Bits als Quanten darstellt.
Quanten können ja 2 verschiedene Spinrichtungen haben => 2 verschiedene Werte entspricht Strom an/Strom aus beim Computer.




MfG
Daniel

fat-lobyte hat geschrieben:Was denkst du, was das Menschliche gehirn ist? Ein kleiner Magischer Kürbis?

Ich denke, dass Computer bald schon bald Bewußtsein entwickeln, vielleicht noch 20 Jahre.

Dass das Hirn ein magischer Kürbis ist, hoffe ich aber dennoch, denn ohne Magie, wird der Kürbis irgendwann matschig, gammelt und wird Madenfutter... wäre doch schade um mich...

*Thema aufgreif*

Xin hat geschrieben:Ich denke, dass Computer bald schon bald Bewußtsein entwickeln, vielleicht noch 20 Jahre.

Hm...könnte man eigntl auch jetzt schon von "Bewusstsein" oder "Denken" bei Computern sprechen?
Nur als primitivere Form?

Dirty Oerti hat geschrieben:Hm...könnte man eigntl auch jetzt schon von "Bewusstsein" oder "Denken" bei Computern sprechen?
Nur als primitivere Form?

Das hängt jetzt natürlich auch wieder davon wie man "Bewusstsein" oder "Denken" genau definiert, aber in sehr primitiver Form wird man das bei bestimmten Interpretationen der Begriffe sicherlich schon finden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Denken hat geschrieben: Denken als Problemlösen

Ein Problem besteht, wenn von einem gegebenen Ausgangszustand aus ein gewünschter Zielzustand nicht ohne weiteres erreicht werden kann. Die zwischen Ist- und Soll-Zustand liegende Barriere muss durch Einsatz von Hilfsmitteln (sog. Operatoren) beseitigt werden. Hierzu sind Denkprozesse erforderlich.

Wenn man jetzt zum Beispiel die Wegfindung nimmt und die Definition oberhalb, dann kann man eigentlich schon in gewissen Grenzen von "Denken" sprechen.