Ich würde Dich bitten, die Grundlagen aus dem hiesigen Tutorial zu lesen. Wir brauchen mindestens eine Grundvorstellung, was hier abgeht. Und entweder erzähle ich Dir jetzt das gleiche, was ich im Tutorial geschrieben habe oder Du liest das TutorialWissenslücke hat geschrieben:heißt das, dass der datentyp aus main nicht übernommen wird sondern nur der wert ? ist das was in den klammern steht (parameter) als initialisierung der lokalen variablen zu sehen ? das würde bei pointern ja eine rolle spieln.Naja... in C heißt es erst Datentyp und dann Variablenname. Mich wundert eher, dass er numbers[] nicht schon bemängelt hat.

Das Sinn des Tutorials ist, dass ich nicht immer den gleichen Kram in Forenbeiträge schreiben muss.

Definitiv... Es bringt nichts, sich mit Theorie zu erschlagen und sie nicht praktisch auszuprobieren. So können Menschen nicht lernen.Wissenslücke hat geschrieben:ich hab damit als ich angefangen habe zumindest begonnen ja. ich glaube bei dem zeiger sowie auch bei anderen konzepten fehlte mir wenn ich mich recht erinnere der konkrete anwendungsbereich bzw konkrete probleme in der softwareentwicklung, die mit zeigern gelöst werden. das ist aber auch schon ein wenig her also steinigt mich bitte net wenn ich hier was falsches sage. ich hab inzwischen ca 25 seiten auf in meinem browser die sich der informatik zuwenden. ich hab auch ein c++ buch durchgelesen, aber ohne regelmäßig selbst zu coden lernt man das einfach net.Liest Du das Tutorial auf proggen.org oder etwas anderes?
Man lernt nicht programmieren, in dem man andere auffordert, die eigenen Aufgaben zu lösen.Wissenslücke hat geschrieben:habs gerade versucht mit pointer als rückgabetyp und int vor den parametern, will trotzdem nicht laufen. das ist vielleicht ein wenig dreist aber könnte nicht einer von euch profis das kleine programm fix richtig schreiben mit malloc ( ich weiss man macht das normalerweise mit struct, aber darum gehts hier nicht ;D ) und hier posten anstatt dieses ewige Hin und Her?
Das ist Teil des Programmierenlernens: Sich damit zu beschäftigen, auch wenn es gerade keinen Spaß macht und man nicht sofort beim ersten Versuch Erfolg hat.