Fortran ?!!Bruno hat geschrieben:Naja, 12 jahre Fortran gegen 6 Wochen C... ist klar, wer da verliert))

Fortran ?!!Bruno hat geschrieben:Naja, 12 jahre Fortran gegen 6 Wochen C... ist klar, wer da verliert))
Fortran verliert immerBruno hat geschrieben:Naja, 12 jahre Fortran gegen 6 Wochen C... ist klar, wer da verliert))
Nein, der Witz ist, das ist nicht kompliziert, das ist genau das, was die Maschine wirklich macht.Bruno hat geschrieben:Danke fürs auführliche Posting!
Mann ist das kompliziert...
Bruno hat geschrieben:Ich denke immer noch in Fortran, da sind Strings ein eigener Datentyp und der Umgang damit ist recht simpel
Code: Alles auswählen
program bsp
implicit none
character(len=4) :: a
character(len=10) :: b
a = 'How '
b = 'do you do.'
write(*,*) a // b
! Ausgabe: How do you do.
end program bsp
Fortran ist auch nur C mit anderen Mitteln.Bruno hat geschrieben:Naja, 12 jahre Fortran gegen 6 Wochen C... ist klar, wer da verliert))
Ich programmiere hier (leider) nicht vorrangig, sondern helfe im Sinne der Prozeßunterstützung mit ein paar kleinen Tools, mehr nicht.Xin hat geschrieben: In der Firma, in der ich arbeite, programmieren wir auch Fortran. Wir haben auch jemanden, der Fortran in seiner Ausbildung ausführlich gelernt hat und dieser weigert sich Fortran zu programmieren. Er programmiert mit mir C++ und in dem Bereich, indem ich arbeite ist C++ halt gefragt und so wurde ich bisher verschont![]()
Hmja... bin schon eeetwas älter als es sich evt. anhört.Xin hat geschrieben: Am Rande: Wenn Du 12 Jahre Kompetenz für eine kommende Generation zur Verfügung stellen magst, das hier ist eine Mitmach-Seite und ein Fortran-Tutorial könnte ich sogar persönlich für meinen Beruf gebrauchen. Auch heute werden Dir vermutlich reichlich Studenten dankbar sein.
Es ist aber auch eine Seite, die von Freiwilligen erstellt wird. Es besteht also auch kein Zwang. Wir haben auch Familie, Beruf und gelegentlich den Wunsch keinen Computer zu sehen.
Dann programmiere dir was eigenes?Da bin ich nicht gerade ein Anfänger, daher weiß wie gefährlich es ist sich auf bestimmte Konventionen zu verlassen und daher kommt z.B. strtok nicht in Frage!
Ich bezweifle das du mit Assembler arbeiten willst^^Hier muß ich echt "back to the roots" den NASTRAN Input parsen, sonst zerlegts mich, weil irgendeiner mal was von Hand reingepuzzelt hat.
Ich war gerade mit einem Kollegen essen, der jetzt 60 wird. Er ist nicht der älteste Entwickler in der Firma. Der älteste Entwickler bei proggen.org ist - soweit ich das in Erinnerung habe und überhaupt davon weiß - 68 Jahre. Weil die "Jungspunte" hier am meisten schreiben, heißt das nicht, dass man zum alten Eisen gehört, weil man eeetwas älter ist, als es sich evtl. anhört.Bruno hat geschrieben:Hmja... bin schon eeetwas älter als es sich evt. anhört.Xin hat geschrieben: Am Rande: Wenn Du 12 Jahre Kompetenz für eine kommende Generation zur Verfügung stellen magst, das hier ist eine Mitmach-Seite und ein Fortran-Tutorial könnte ich sogar persönlich für meinen Beruf gebrauchen. Auch heute werden Dir vermutlich reichlich Studenten dankbar sein.
Es ist aber auch eine Seite, die von Freiwilligen erstellt wird. Es besteht also auch kein Zwang. Wir haben auch Familie, Beruf und gelegentlich den Wunsch keinen Computer zu sehen.
Ich habe Dich und Dein Wissen gefragt. Die Entscheidung liegt bei Dir, es gibt keinen Zwang. Wenn Du Zeit und Lust hast, würde es mich freuen, wenn nicht ist das okay.Bruno hat geschrieben:Ich habe F77 gelernt und bin im Grunde für die paar kleinen Tools hier damit glücklich...
Ich weiß nicht, ob DAS Wissen noch gefragt ist...
Du kannst mit C++ C-Bibliotheken ansprechen und auch Bibliotheken erstellen, die von C aus ansprechbar sind.Bruno hat geschrieben:C muß ich jetzt machen (C++ geht wohl nicht), weil ich jetzt doch mehr in Richtung GUI unterwegs bin und die Herstellerfirma C-Bibliotheken für Ihre Software bereitstellt, die ich nutzen will.
Ich halte es auch für richtig, Dich erstmal in C halbwegs sicher bewegen zu können. Fortran77 und C sind sich in den Konzepten ähnlich. Ich gehe aber davon aus, dass Du in Fortran bereits mit dynamischen Datenstrukturen und Rekursion gearbeitet hast.Bruno hat geschrieben:Evt. kann man das auch in C++ einbinden, aber ich bin erstmal froh in 6 Wochen überhaupt mal was produktives außerhalb von Fortran hinbekommen zu haben...
Dann mach das.Bruno hat geschrieben:Was NASTRAN angeht: das ist ein (mittlerweile 50 Jahre altes) Finite Elemente Programm und DAS sieht man! (wers genauer wissen will kann ja mal googlen oder ins Wiki gucken).
Da bin ich nicht gerade ein Anfänger, daher weiß wie gefährlich es ist sich auf bestimmte Konventionen zu verlassen und daher kommt z.B. strtok nicht in Frage!
Hier muß ich echt "back to the roots" den NASTRAN Input parsen, sonst zerlegts mich, weil irgendeiner mal was von Hand reingepuzzelt hat.